33 Buchstaben hat das kyrillische Alphabet, das nach dem griechischen Missionar Kyrill aus dem 9. Jahrhundert benannt ist. Heute werden Varianten davon für die russische und die ukrainische Sprache verwendet. Aber wie entziffert man diese fremdem Zeichen? Dass das kein Hexenwerk ist, erfuhren Schüler*innen und Eltern am Lese-Lern-Vormittag der Fachschaft Russisch.
Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar gaben Schülerinnen und Schüler des LK-Geschichte von Frau Dr. Arnold zwölf Herrenberger "Euthanasie"-Opfern Gesicht und Stimme.