Wobei sich manch einer das Hirn verknotet, dabei lebt Alexander Weckenmann (10a) auf. Im Finale des Landeswettbewerbs Mathematik belegte er einen hervorragenden zweiten Platz. Bereits die erste Runde hatte es in sich. Es waren sechs Aufgaben vorgegeben, von denen vier zu lösen waren. Überwiegend ging es dabei um Zahlentheorie und Geometrie, genauso wie dann später in der Finalrunde, in der drei von vier Aufgaben gelöst werden mussten. Spannend fand Alexander vor allem den Preis, den er sowie 24 andere Gewinner erhielten: Sie durften an einem viertägigen Seminar in Weil der Stadt teilnehmen, in dem zwar auch das Kepler-Museum besichtigt wurde, aber in dem vor allem die Knotentheorie im Mittelpunkt stand, die Alexander überaus interessant fand. Die Knotentheorie ein
Teilgebiet der Mathematik. Ihre Aufgabe ist es, Knoten voneinander zu unterscheiden und zu studieren. Diese Theorie findet Anwendung bei der Untersuchung der Struktur von Molekülen oder der DNA sowie in der theoretischen Physik, erklärt Alexander und strahlt dabei. Keine Frage, dass er beim nächsten Mathematikwettbewerb wieder dabei sein möchte.
Keine Knoten im Hirn: Alexander Weckenmann belegt zweiten Platz im Landeswettbewerb Mathematik
Wobei sich manch einer das Hirn verknotet, dabei lebt Alexander Weckenmann (10a) auf. Im Finale des Landeswettbewerbs Mathematik belegte er einen hervorragenden zweiten Platz.