Künstlerreise mit Reisekünstlern! Warmer Wind und salzige Luft der Midi, sirrende Zikadennächte in der Landschaft Cézannes – Ahnung von Großem. Sonne auf der Haut und Sand unter den Füßen. Das Skizzenheft parat… Und dann gehts weiter, weiter, weiter. Über 2600 öffentliche Kilometer auf Schienen, Straßen, und Sohlen, vom Land in die Großstädte, aus der Ruhe ins Getümmel. Erst zwei abgelegene Selbstversorgungshüttennächte im Nationalpark Calanques, dann drei im Hostel am alten Hafen von Marseille um abschließend drei weitere Tage in die frühherbstliche Sehnsuchtsstadt Paris einzutauchen. Ein Weg des 19. Jahrhunderts, von heut und morgen. Voll Zauber, Schrecken, Menschen, Farben, Lieder, Architektur, eingefangen in Museen und Gassen – Geo, Kunst, Asphalt und Geröll… Die Ferne ruft noch immer!
Merci beaucoup an Herrn Böhringer und Herrn Wolpert für die Organisation und Begleitung.